Hätten Sie gerne Accessoires bedruckt mit einem Kunstwerk von KAWIPO?
Superweiche Fotodecken für Ihre Couch oder das Bett sowie Foto-Kissen als auch Hand- und Badetücher mit brillantem Fotodruck in verschiedenen Größen und Stoffen laden zum Wohlfühlen ein.
Formate für Fotodecken: 100 x 70 150x 100 200 x 150 superweiches Flanell
Formate für Fotokissen: 30 x 30 40x 40 60 x 60 Satin oder Plüsch
Formate für Handtücher: 140 x 70 150x 100 200 x 150 Frottee
(waschmaschinengeeignet bei 30o bzw. 40o )
Braucht ihr Fußboden ein neues Kleid? Teppiche und Fußmatten in den Größen 70 x 50 oder 150 x 100 werden randlos mit Ihrem Lieblingsbild bedruckt.
Bei Ihrer Computerarbeit kann ein Foto-Mousepad mit Ihrem Lieblingsmotiv von KAWIPO Ihren Arbeitsplatz verschönern.
Sprechen Sie mich an, gerne erfülle ich Ihre Wünsche hinsichtlich Wohnaccessoires bedruckt mit meinen Kunstwerken.
Gemälde "FLAMMENDER STERN" Format 80 x 100 Kuscheldeckenformat Format 150 x 200
Das Formen, das Fühlen, das Gestalten mit meinen Händen hat mich schon immer sehr begeistert.
Hier zeige ich eine Skulptur aus Pappmaché, die im Kontext für eine Ausstellung mit dem Thema "TANZ" von mir erstellt wurde.
„Die tanzenden Schuhe“
frei nach dem Märchen von Hans Christian Andersen.
Ausstellung des KUM - Kulturmacher Landkreis Fürth in der Spitzweed-Scheune in Roßtal im Rahmen des "Kultursommer-Roßtal"
vom 16. bis 25. Oktober 2015.
Ausstellungseröffnung, 16.10.2015 um 19.00 Uhr
Öffnungszeiten:
Samstag – Sonntag: 17.10. – 18.10.2015 von 10.00 – 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00Uhr
Freitag: 23.10.2015 von 15.00 – 18.00 Uhr
Samstag – Sonntag: 24.10. – 25.10.2015 von 10.00 – 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00Uhr
Meine persönlichen Gedanken:
Mit Tanz assoziiere ich Freude an der Musik und Spaß an der Bewegung, Leichtigkeit,
Kreativität, Gesellschaft, partnerschaftliches Miteinander, sich auf jemand anderen einlassen, sich führen lassen sowie Nähe. Tanz verbindet Menschen mit ihrem Kulturkreis und übergreifend verbindet Tanz alle Menschen auf der Welt.
Tanz bringt Energie fürs Leben!
Die roten Schuhe stehen für den Wunsch nach Aufmerksamkeit, für Verführung, Verlockung und den Reiz sich aus dem eigenen Leben und dessen Schwierigkeiten zu stehlen. Von der sexuellen Bedeutungsebene ausgehend stehen die roten Schuhe für
Wünsche und Bedürfnisse.
Wie oft benutzen wir im Sprachgebrauch folgende Redewendungen:
„In die Schuhe des Anderen schlüpfen.“
„Diesen Schuh ziehe ich mir nicht an!“
„In die Schuhe musst du erst noch reinwachsen!“
Was habe ich mir bei dieser Skulptur gedacht?
Die Kugel, auf welcher der eine Schuh thront, symbolisiert die Drehbewegung des Tanzes und gleichzeitig steht sie als Symbol für die Komplexität des Lebens. Hier werden die Stimmungserhöhung, die Leichtigkeit und die Freude durch Bewegung verdeutlicht. Der Tanz des Lebens nimmt uns unerbittlich mit und die Schuhe symbolisieren unsere Werkzeuge. Wir drehen uns um uns selbst, manchmal auch in zu kleinen, manchmal in zu großen Schuhen. Der liegende Schuh zeigt die Ruhephasen an, die wir während unseres „Tanzes“ benötigen. Die weiteren Objekte stehen für die Kreativität und die Phantasie im Tanz.
Was hat mich inspiriert?
Die tanzenden Schuhe
nach dem Märchen von Hans Christian Andersen.
Es war einmal ein sehr armes Mädchen. Seine Eltern waren gestorben und das Mädchen bettelte barfuß auf der Straße. Eines Tages bekam die Frau des Schuhmachers Mitleid mit dem Mädchen und gab ihm ein Paar rote Schuhe. Jetzt musste es wenigstens nicht mehr barfuß betteln. An einem kalten Tag stand das Mädchen mit seinen roten Schuhen auf dem Dorfplatz, als eine Kutsche vorbeikam. Die Dame, die in der Kutsche saß, bekam solches Mitleid mit dem Mädchen, dass sie es mit nach Hause nahm. Es bekam etwas Leckeres zu essen, ein warmes Bett und durfte für immer bei der Dame wohnen bleiben.
Das Mädchen tanzte vor Glück. Es fing an, sein neues Leben so sehr zu lieben, dass es nichts lieber tat, als vor seinem Spiegelbild zu tanzen. Aber davon verschlissen die Schuhe. „Kauf dir doch neue Schuhe“, sagte die liebe alte Dame. „Aber pass auf! Es sollten ordentliche Schuhe sein.“ Doch das Mädchen hörte nicht auf sie. Statt ordentlichen Schuhen, mit denen es in die Schule oder in die Kirche gehen konnte, kaufte es rote Schuhe zum Tanzen. Eines Tages wurde die liebe Dame krank. Genau an dem Tag sollte im Dorf ein großes Fest gefeiert werden. Das Mädchen hatte sich so sehr darauf gefreut, tanzen zu gehen. Es wartete, bis die kranke Dame schlief, und schlich sich in seinen roten Schuhen aus dem Haus. Es tanzte und tanzte, bis die Uhr zwölf schlug. „Oh je … Ich muss nach Hause“, dachte das Mädchen. „Der lieben Dame geht es sicher noch nicht besser.“ Aber so sehr das Mädchen es auch versuchte, es ging nicht. Die Schuhe klebten an seinen Füßen und tanzten und tanzten … Das Mädchen tanzte durch das ganze Land. Ob die Schuhe vielleicht den Weg nach Hause nicht mehr wissen?